Historie

Im Wintersemester 1987/88 wurden am Sportinstitut Freiburg im Rahmen des Allgemeinen Hochschulsports BR-Theoriekurse und Ausbildungstörns angeboten. Die Kurse und Törns fanden großen Anklang; so entstand der Wunsch der Teilnehmer, einen Universitäts-Segelverein zu gründen. Auf Initiative von Klaus-Jürgen Müller und sieben weiteren Gründungsmitgliedern wurde dann am 22. Juni 1989 der Hochschul-Segelclub Freiburg (HSCF) gegründet.

Der Gründungsvorstand im Juni 1989 bestand aus: Bernhard Grimann, Konrad Gruber, Klaus-Jürgen Müller, Jadwiga Bendahman, Heiko Reinke, Reiner Pantalon, Markus Vollmer.

In der Anfangsphase standen die theoretische und praktische Ausbildung im Yachtsegeln sowie die Organisation von Fahrten- und Urlaubstörns im Vordergrund. Klaus-Jürgen war zehn Jahre lang erster Vorsitzender und anschließend noch fast weitere zehn Jahre Vorstandsmitglied. Für seine jahrzehntelange Unterstützung – auch als Ausbildungsskipper mit Spezialgebiet „Astronavigation“ und Ausbilder im SKS-Kurs – wurde er im Jahre 2008 Ehrenmitglied des HSCFs.

Gleich im zweiten Gründungsjahr (1990) erfolgte die Gründung einer Jollengruppe durch Michael Kienzler; mit dem Kauf von zwei Ponants wurde der Grundstein zum Jollensegeln gelegt. Auf dem nahe gelegenen Schluchsee fanden Spinnaker- und Trapezsegel-Wochenenden großen Anklang.

Im Jahr 1998 gründete Dirk Ebling für die Kinder- und Jugendarbeit eine eigene Unterabteilung des HSCF („Jugendabteilung“). Sie wurde über die Jahre tatkräftig unterstützt durch die Jollensegler. Mit dem wachsenden Bestand an Jollen (Ponant, Laser, Laser Bahia, Laser Vago, Katamaran, O´pen BIC, Opti und seit 2020: Laser 4000) wurde eine immer größere Zahl an Clubmitgliedern an den Schluchsee gezogen. Durch die Teilnahme an Regatten am Schluchsee und der Kooperation in der Jugendausbildung entstand auch eine sehr enge Verbindung zu dem am Schluchsee ansässigen Segelverein (SVS), der in Aha den Seglerhof betreibt. Dieser ist bis heute eine wunderbare Einrichtung und beliebte Anlaufstelle für unsere Jollennutzer, Regattateilnehmer und die HSCF-Jugendlichen, die beim SVS an der Jugendausbildung teilnehmen.

2016 führten die langjährigen Diskussionen und Verhandlungen mit dem Land zu einem kleinen Erfolg: Wir konnten ein Stück des Muchenländer Geländes in der Nähe der Slipstrasse am Schluchsee anmieten inklusive 27 Landliegeplätze für Segeljollen. Dies war Teil unserer “Langfristplanung Segeln am Schluchsee“. Auf der Basis der fest angemieteten Liegeplätze begann eine mehrjährige Phase der Erneuerung unseres sehr in die Jahre gekommenen Jollenbestands. Als Krönung konnten wir in 2018 eine nagelneue Laser Bahia erwerben, eine kinderleicht aufzubauende, gemütlich wie sportlich zu segelnde 2-4 Personen Jolle mit Gennaker und stabilem Thermo-Plast-Rumpf. In den folgenden Segelsaisons kam das Boot so gut an, dass wir in 2020 ein Schwesterschiff dazu erwarben. Maja und Kurt stehen seitdem Seite an Seite allen Jollenliebhabern zur Verfügung. Aber auch allen Yachtseglern, die die lange Zeit bis zum nächsten Törn überbrücken wollen.

Gleichzeitig mit der Regelung der Liegeplätze wurden wir auch „Untermieter“ beim NaturCamp. 2017 verbanden wir uns per Kooperationsvertrag mit dem naturbelassenen Platz oberhalb des Seglerhofs vom SVS und können die dortige Infrastruktur als Basis zum Jollensegeln nutzen. Gleichzeitig befindet sich dort unser Materialschrank mit Jollen- und sonstigem Zubehör. Seitdem treffen wir uns auch viermal jährlich zum HSCF-Schluchseewochenende, jeweils im Mai, Juni, Juli und September.

Neben Vorstandssitzungen, Segeleinweisungen, Regatta- und sonstigen Trainings, Grillabenden und Arbeitseinsätzen kommt auch das unkomplizierte gesellige Beisammensein und freie Segeln nie zu kurz. Und meistens mit dabei: unsere Freunde vom Uni-Segeln, die nicht zufällig ihre Jollen direkt in Linie zu unseren liegen haben und auch auf dem NaturCamp zu finden sind.

Die Entwicklung der Mitgliederzahlen war gerade in der ersten Zeit rasant; innerhalb eines Jahres hatte der HSCF 100 Mitglieder, im Jahre 1994 wurde ein erstes Maximum mit 356 Mitgliedern erreicht. In den Folgejahren pendelte dann die Mitgliederzahl um die 250 und stieg ab 2010 auf ca. 370 Mitglieder an. In 2019 überstiegen wir erstmals die Marke von 400 Mitgliedern.

Ein besonderes Highlight in der Anfangsphase war der Litauen-Törn 1991, bei dem eine Flottille mit zwei Schiffen und jeweils zehn Crewmitgliedern von Heiligenhafen aus über Bornholm nach Kleipeda segelte. Auf der Rückfahrt wurde eine havarierte russische Segelyacht zwei Tage lang in mühsamer Schleppfahrt schließlich einem polnischen Rettungskreuzer übergeben.

Zwei Jahre später brachen die zwei Langfahrt-Blauwassersegler, Claudia Fiedler und Peer Millauer zu einem sechsjährigen Törn ins Mittelmeer auf und hielten Kontakt zum HSCF durch ihre Berichte. 1998 wurde das erste Langzeitcharter-Projekt gestartet. Mit wechselnden Crews ging es über dreizehn Wochen von Antibes über Elba, Sizilien, die Liparischen Inseln wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Ähnliche Langfahrtentörns unternahm Rudi Fambach mit wechselnden Crews in nördliche Gefilde von Holland nach Island, ein anderes Mal entlang der gesamten Ostseeküste, dann ans Nordkap oder rund England; Rudis Videopräsentationen von seinen Törns waren bekannt und garantierten immer gut besuchte Seglertreffs, unsere Stammtische.

Die erste Vereinszeitung „Absegler“ erschien im August 1991. Im Oktober 1997 wurde daraus der Wellenbrecher, viele Jahre unsere gedruckte Clubzeitung mit damals vier Ausgaben pro Jahr. Acht Jahre lang war Peer Millauer der „Redakteur“. Mit der Übernahme des Referats für Öffentlichkeitsarbeit im Juli 2008 durch Claudia Fiedler, unterstützt von Christian Beck, bekam der Wellenbrecher ein neues Layout und verwöhnte uns mit immer professionellerem Erscheinungsbild, reichhaltigen Artikeln und sehr viel Herzblut der Verantwortlichen. Die Erstellung dieser Zeitschrift hat aber auch immer sehr viel Zeit gekostet.

Der gedruckte „Wellenbrecher“ wurde im Jahr 2014 vom damaligen Referenten für Kommunikation Carsten Sommer umgewandelt in den elektronisch verschickten „Wellenbrecher kompakt“, der uns seitdem monatlich zuverlässig über die neuesten Vereinsnachrichten informiert. Seit Ende 2016 zeichnet Melanie Kirchhöfer für Inhalt und Gestaltung verantwortlich. Und seit Anfang 2017 erscheint jeweils zum Jahresbeginn zusätzlich unsere gedruckte „Jahreschronik“ mit umfangreichem Rückblick über das jeweils zurückliegende Vereinsjahr, lesenswerten Artikeln über Törns, Trainings und sonstigen seglerischen Vereinsaktivitäten sowie dem Planungskalender für das neue Vereinsjahr.

Seit September 1995 ist der HSCF auch im Internet vertreten und bietet auf seiner Homepage (www.hscf.de) aktuelle Informationen für die Mitglieder und andere Segelbegeisterte. Viele Jahre gestalteten Norbert Rixner (Technik) und Carsten Sommer (Layout und Inhalt) die Homepage, seit 2018 sind Hanspeter Thoma (Layout und Technik) und Gerti Zähringer (Inhalt) verantwortlich. Um die Vereinsarbeit und die Darstellung im Internet enger zu verzahnen, wurde 2018 ebenfalls beschlossen, dass eine Person des Homepage-Teams (Gerti Zähringer) Mitglied des erweiterten Vorstands sein soll und damit regelmäßig an der Vorstandssitzung anwesend ist. Gerti und Hanspeter werden seit 2019 vom „Web-Team“ unterstützt, das sich teils vor Ort trifft, teils virtuell über MS Teams (Corona lässt grüßen). Derzeit gehören dem Web-Team noch Wolf Wicke, Thomas Zweigle und Christian Gebauer an.

Über das Jahr trifft sich der Verein monatlich an jeweils jedem ersten Donnerstag im Monat in einer Gaststätte in Freiburg (in der Regel im „Schiff“ in der Schwarzwaldstraße 82). Dort finden Vorträge über Segeltörns, zur Weiterbildung im Segelsport oder über andere Vereinsveranstaltungen statt. Manchmal wird auch einfach nur geklönt, gespielt oder sich ausgetauscht über nautische Literatur. Das jeweilige Programm findet sich unter Termine auf der Homepage.

Wie eingangs als Gründungsursprung beschrieben, stand die theoretische und praktische Ausbildung im Yachtsegeln im Mittelpunkt. Seit Anbeginn lagen die Erfolgsquoten bei den Prüfungen des HSCF überdurchschnittlich hoch, während zu der Zeit in anderen Vereinen in Deutschland deutlich niedrigere Quoten erreicht wurden. Dies ist vor allem unserem langjährigen Ausbildungsreferenten Klaus Biehler und seinem kompetenten Team zuzuschreiben, nicht zuletzt aber auch den sehr engagierten Vereinsskippern, die die Ausbildungstörns und Skippertrainings durchführen. Zusätzlich werden immer wieder Fortbildungsveranstaltungen wie Wetterseminare, Erste-Hilfe-Kurse, Sicherheitstrainings und Astronavigationskurse angeboten. An eigenen Funkgeräten werden Funkkurse für die unterschiedlichen Funkscheine durchgeführt. Und unser Mathematiker Thomas Zweigle organisiert SSS- und SHS-Kurse und -Workshops. Neu im Programm sind die regelmäßig ausgebuchten Hafensimulator-Trainings in Kooperation mit Markus Blümel. Auf Grund der Vielfalt und unserer Qualität in der Ausbildung wurden wir mehrfach vom DSV für hervorragende Leistungen in der Segelausbildung prämiert.

Anfang des Jahres 2004 machte man sich im Vorstand Gedanken, wie das über die Jahre erwirtschaftete Vereinsvermögen sinnvoll angelegt werden könne. Der Wellenbrecher berichtete über die Möglichkeiten, bat die Mitglieder um ihre Meinung und Stellungnahmen im Internet und lud zu Diskussionen auf Stammtischen ein. Bereits im Frühjahr des Jahres 2005 wurde über die mögliche Anschaffung eines Vereinsschiffs gesprochen. Dann war auf einmal „Frl. Mayer“, eine Bavaria 44 eines Clubkameraden, in aller Munde.

Schon im August des gleichen Jahres fand eine Testfahrt mit diesem Schiff statt und im nächsten Jahr wurde bis zum endgültigen Kaufentscheid eine Langzeitcharter in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung beschlossen. Es war, als ob ein Ruck durch den gesamten Verein ginge. Mit großer Begeisterung wurden auf dem Skippertreffen unter der Leitung des damaligen Fahrtenreferenten Alex Fischer die Etappen mit den jeweiligen Skippern festgelegt, um den Törn von Pula (Kroatien), Korfu, Sizilien, Malta, Sardinien, Mallorca, Toulon und schließlich nach Elba zu planen. Noch während Frl. Mayer auf dem Überführungstörn unterwegs war, wurde auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 4. August 2005 nach eingehender und sachlicher Diskussion mit klarer Mehrheit beschlossen, das Schiff zu kaufen. Am Ende der langen Reise und der Saison machte sich jedoch pure Ernüchterung breit: Ein beauftragter Gutachter stellte fest, dass das Schiff wegen struktureller Schäden als „nicht seetauglich“ einzustufen sei.

Die Ursachen dafür waren mehrere Grundberührungen während der Zeit, als das Schiff in Kroatien noch als Charterschiff lief, also vor der Nutzung durch den HSCF. Damit zog für den Verein schweres Wetter auf, denn die zukünftig geplanten Ausbildungs- und Erfahrungstörns, die zur Finanzierung und Ablösung der Darlehen vorgesehen waren, fielen buchstäblich ins Wasser. Da sich eine Rückabwicklung mit dem Verkäufer nicht realisieren ließ, wurde beim Landgericht Freiburg der Antrag auf ein Beweissicherungsverfahren gestellt und Klage gegen den Verkäufer erhoben. Die weiteren Monate waren durch ausgedehnte juristische Diskussionen gekennzeichnet, die für alle Beteiligten im Vorstand bis an die Grenzen der Belastbarkeit gingen. Das Verfahren verlief für den Verein über zwei Instanzen negativ. Wie zu erwarten, hinterließen diese unerfreulichen Ereignisse tiefe Spuren. Erst mit einer neu zusammengesetzten Vorstandschaft im April 2007 gelang es schließlich, den HSCF wieder in ruhigeres Fahrwasser zu manövrieren.

Zu guter Letzt konnte Frl. Mayer verkauft werden und mit Ablauf des Jahres 2008 gelang es, die zwischenzeitlich erdrückende Last der ausstehenden Darlehen zu tilgen. Zum 20-jährigen Vereinsjubiläum konnte der damalige erste Vorsitzende Henning Anhut Schuldenfreiheit verkünden.

Der Chronist der ersten 10 Vereinsjahre fragte sich, in welcher Phase des Reifungsprozesses sich wohl der HSCF nach 20 Jahren befinden möge. Er prognostizierte, der Verein sei so jung und lebendig, dass nach der Gründungsphase gerade mal ein Hauch von Etablierung zu spüren sei.

Nach 20 Vereinsjahren schrieb Henning: „Zieht man Bilanz nach den letzten zehn Jahren, so hat der HSCF durch die Ereignisse der letzten Zeit einen gewissen Reifungsprozess durchleben müssen, der zwar schmerzlich war, durch den wir aber auch viel an Erfahrung gewonnen haben. Dank der Einsatzbereitschaft der Verantwortlichen im Vorstand und vieler anderer Mitglieder, die den Club in dieser schweren Phase unterstützt haben, können wir heute wieder mit Zuversicht in das nächste Jahrzehnt gehen.“

Eine seglerische Delikatesse des HSCF-Vereinslebens ist seit vielen Jahren sicherlich auch der von Johannes Engelhardt ins Leben gerufene jährliche „Polyvalken“-Segelausflug rund um Fronleichnam. Bis zu zehn dieser Wanderjollen (2-3 Personen) ziehen dann in Friesland (Niederlande) über Heeger und andere Meere, segeln durch Kanäle, passieren Schleusen und Brücken und campieren des Nachts urgemütlich im Boot unter der passenden Zeltpersenning. Ganz besonders geeignet für Familien, Einsteiger, Naturliebhaber und Freunde Frieslands. Wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass der Polyvalke auch richtig gut und sportlich segeln kann und für Wind ist sowieso meistens gesorgt. Die Organisation hat mittlerweile Katie Schellbach übernommen.

Seit 2010 findet mindestens einmal jährlich das „Laser-Training“ unter Leitung von Andrea Muchenberger-Gebauer statt. Zum 10. Jahr Laser-Training ging es als besonderes Highlight auf die Ostsee: J80-Segeltraining mit Trainer. Gegründet als reines Frauen-Training steht es mittlerweile allen Geschlechtern offen. Wobei – ihr Männer – seid gewarnt: das Niveau der Frauen mit jahrelangem Trainingsvorsprung ist inzwischen dermaßen hoch, dass ihr bei erstmaliger Teilnahme ohne perfekte Kenntnisse über Rollwende und Rollhalse bei 4-5 Bft. am Comer See euch unvermittelt in der Anfängergruppe wiederfindet. Begleitet werden die 1-2 Gruppen von routinierten Trainern in Motorbooten, Termin ist in der Regel über den 3. Oktober.

Für die segelarme Winterzeit dient uns in manchen Jahren zum Beispiel die Stollenbacher Hütte als Quartier für das Winterwochenende – früher auch Skiwochenende genannt. Gerne wird dort abends gespielt, zu Gitarre oder Ukulele gesungen und Seemannsgarn gesponnen, während tagsüber Wandertouren, Skischuhwanderungen oder – wenn möglich – Ski- und Snowboardfahren angesagt sind.

Unser 30-jähriges Vereinsjubiläum feierten wir 2019 mit einem rauschenden Fest an einem lauen Sommerabend auf dem NaturCamp. Nach einer Ansprache des ersten Vorsitzenden Christian Gebauer und Essen vom Buffet wurde bis tief in die Nacht gefeiert und getanzt zu den kurzweiligen Klängen der 2-Mann-Band „What Two Do“ mit ihrer ausgezeichneten, handgemachten Live-Musik.

Abschließend ein kurzer Auszug aus dem Beitrag des 1. Vorsitzenden der Anfang 2019 erschienenen Jahreschronik:
Ich habe die Vision, dass die drei Bereiche [Ausbildung, Yachtsegeln, Jollensegeln] noch viel durchlässiger werden als heute – vor allem zwischen Yacht- und Jollensegeln. Dass die Möglichkeiten am Schluchsee, die wir uns die letzten Jahre hart erarbeitet haben, uns zu einem neuen geselligen Vereinsleben in den Sommermonaten führen. Ich träume davon, dass unser Angebot zum Jollensegeln so einfach, verlockend und unkompliziert wird, dass jedes Vereinsmitglied gerne mal so zum Segeln kommt, alleine oder mit anderen. Oder spontan. Und dass wir als Verein so offen und attraktiv bleiben, dass wir neue Mitglieder durch den Arbeitsdienst eher akquirieren, als verlieren. Dass neue Ideen von Einzelnen durch den Rahmen, den wir als Verein geben können, zu weiteren Säulen oder faszinierenden Aktivitäten heranwachsen können.